Wärmepumpen im Altbau

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Im Neubau gehören Wärmepumpen mittlerweile zu den beliebtesten Heizsystemen: Sie sind energieeffizient, klimafreundlich und förderfähig. Doch wie sieht es im Bestand aus? „Hartnäckig halten sich Vorurteile, Wärmepumpen seien nur in Verbindung mit einer Fußbodenheizung oder einer Modernisierung des Gebäudes sinnvoll. "Das ist  absoluter Unsinn. Wärmepumpen sind längst in der Lage, einen Altbau – auch in Verbindung mit Radiatoren – effizient mit Wärme zu versorgen“, so Henning Schulz, Unternehmenssprecher von Stiebel Eltron.

Vorlauftemperaturen von 55 Grad sind demnach für moderne Wärmepumpen, die mittels kostenloser Umweltenergie eine Kilowattstunde Strom in rund drei Kilowattstunden Wärme umwandeln, ein Kinderspiel. Es sind in der Regel keine aufwendigen Modernisierungsarbeiten notwendig und auch bestehende Heizkörper können weiter genutzt werden.

Förderung von bis zu 40 Prozent

Das Beste: Wer den alten Öl- oder Gaskessel durch eine Wärmepumpe ersetzt, kann von staatlicher Förderung profitieren – bis zu 40 Prozent der gesamten Investitionskosten sind möglich. Kein Wunder also, dass die Nachfrage aktuell so groß ist, dass die Kapazitäten im Fachhandwerk und die Produktionskapazitäten extrem ausgelastet sind.

Hier heißt es schnell sein und rechtzeitig planen, um endlich unabhängig von Öl und Gas zu werden! Interessierte erhalten über den Stiebel Eltron-Angebotsservice mit nur wenigen Klicks ein unverbindliches Fachhandwerker-Angebot für eine Wärmepumpen-Heizungsanlage aus dem Hause Stiebel Eltron – inklusive Preisübersicht.

Mehr unter www.stiebel-eltron.de/angebotsservice

Quelle: epr

Ausführlich informiert zum Thema Wärmepumpen auch Firmenchef Daniel Gockel von Willeke Heinzung in Paderborn, Telefon 05251-61234.

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